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Der junge Dirigent Nicolas André hat sich mit seinem starken, unverwechselbaren und fesselnden 

Charakter als Dirigent sowohl in der Oper und im Ballet als auch im symphonischen Repertoire einen Namen gemacht.

Sein Repertoire reicht von der „Alten Musik“ bis zu Uraufführungen des 21.Jahrhunderts. Seine Interpretationen zeichnen sich durch Klarheit, Präzision und Vitalität aus.

 

Als Gastdirigent arbeitet er mit bekannten Orchestern wie dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg, den Hamburger Symphonikern, dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, den Brüsseler Philharmonikern, dem Orchestre national Bordeaux Aquitaine, dem Symphonieorchester St.Gallen, dem Orchestre national de Montpellier, dem Orchestre symphonique et lyrique de Nancy, dem Orchestre de Limoges, dem Orchestre de Dijon, dem Orchestre lyrique de Region Avignon Provence, dem Orchestre de Cannes Provence Alpes Côte d´Azur und dem Concert Spirituel um nur einige zu nennen.

 

Von 2018 bis 2020 wirkte Nicolas André als musikalischer Assistent von GMD Kent Nagano an der Hamburgischen Staatsoper.

 

Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn seit mehreren Jahren mit Hervé Niquet und dem Concert Spirituel dessen Ständiger Gastdirigent er ist.

 

Die Saison 2024/25 ist geprägt von einer Rückkehr von Coppelia an das Capitole de Toulouse sowie einer Kreation von Rodolphe Bruneau Boulmier an der Staatsoper Hamburg. Er ist auch Maestro Naganos Cover für Elektra und die Erzählungen von Hoffmann. 2023/2024 dirigiert er Mahlers „Das Lied von der Erde“ im Capitole de Toulouse (Choreographie von John Neuemeyer). Mehrere Konzerte in Frankreich, darunter Saint Etienne (Schéhérazade) und Limoges (Messe en C), anschließend an der Staatsoper Hamburg mit Saint François (Cover für Maestro). Nagano) und Schnittlauch von Reynaldo Hahn. 

 

2022/2023 gastierte er an der Staatsoper Hamburg für zwei Produktionen von Manon von Massenet (Regie: David Bösch) mit Benjamin Bernheim und Elbenita Kajtazi sowie Cosi von Mozart (Regie: Herbert Frisch).

Die Spielzeit 2021/22 war Nicolas André erneut an die Hamburgische Staatsoper für Wiederaufnahmen von „Manon“ und „Le Nozze di Figaro“. 

In Frankreich leitet er eine Produktion von „Le malade imaginaire“ von Molière/Charpentier mit dem Concert Spirituel an den Theatern von Nantes und Reims.  

Außerdem gastierte er mit einer Einstudierung von Mozarts „Zauberflöte“ am CNSMD de Lyon und mit einer Wiederaufnahme des Ballets „La Sylphide“ an der Opéra de Bordeaux.

 

In der Spielzeit 2020/21 dirigierte Nicolas André an der Hamburgischen Staatsoper eine Vorstellung des Doppelabends „Pierrot Lunaire“ (Videos: Luis Krawen)/„La voix humaine“ (Inszenierung: Georges Delnon) und zeichnete sich verantwortlich für die musikalische Leitung der Produktion „Weiße Rose“ von Udo Zimmermann, einer Graphic Opera, inszeniert von David Bösch, die in einer Kooperation der Hamburgischen Staatsoper mit ARTE entstand und von den Kritiken einhellig gelobt wurde.

Er dirigierte außerdem die Orchester von Limoges und Dijon in symphonischen Konzerten und leitete die Neuproduktion des Ballets „La Sylphide“ an der Opéra de Bordeaux.

 

Die Spielzeit 2019/20 begann für Nicolas Andrés mit seinem Debut an der Oper St.Gallen als musikalischer Leiter einer Neuproduktion von „La Belle Hélène“ (Inszenierung: Ansgar Weigner). An der Hamburgischen Staatsoper dirigierte er im selben Jahr die Wiederaufnahme von Mozarts „Zauberflöte“ (Inszenierung: Jette Steckel). 

Sein Debut an der Hamburgischen Staatsoper gab Nicolas André im Jahr 2018 mit einer Wiederaufnahmeserie von Donizettis „L´elisir d´Amore“ (Inszenierung: Jean-Pierre Ponelle).

 

Nicolas André studierte am Conservatoire National Supérieur de Musique et Danse in Lyon. In seinem Geburtsort gründete er das Festival d´Arromanches, dessen künstlerischer Leiter er bis heute ist. 

Das Kernrepertoire des ebenfalls von ihm ins Leben gerufenen Festivalorchesters sind die großen Werken des symphonischen Repertoires.

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